I know we're the crooked kind
Vorname: Nachname: Geburtstag: Alter: Geschlecht: Herkunft: Blutsstatus: | Darragh Callum. O'Rourke. 28. November '51. 46 Jahre alt. Männlich. Kells, Irland. Halbblut.
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Größe: Gewicht: Augenfarbe: Haarfarbe: | 184 Centimeter. 74 Kilogramm. Blau. Blond. |
Darragh gehörte noch nie zu denen die ihrem Äusseren zu viel Aufmerksamkeit schenkten. Einzig um Zweckmässigkeit und einen guten ersten Eindruck bemühte er sich praktisch immer. Die meisten seiner Sachen haben daher bestimmt schon bessere Tage gesehen, sind jedoch noch immer in relativ gutem Zustand. Dabei handelt es sich zwar hauptsächlich um handelsübliche Umhänge, doch auch einige Kleidungsstücke der Muggel besitzt Darragh. Denn so wenig er von deren Machern halten mag, er muss zugeben dass ihre Kleidung für seine Arbeit beim Fangkommando deutlich praktischer war als die weiten Umhänge der Zauberer. Seiner ehemaligen Arbeit hat er es auch zu verdanken, dass er körperlich noch immer in bester Form ist. Muss man schliesslich auch, wenn man als Lebensunterhalt ein ganzes Jahrzehnt lang wilde Werwölfe fängt.
In Menschenmengen wird Darragh einem wahrscheinlich nicht als erstes auffallen. Zwar kann man ihn mit etwas über 1.80 kaum als klein bezeichnen, doch gibt es immer wieder Leute die ihn problemlos überragen. Auch seine blauen Augen und die kurzen blonden Haare stechen nicht wirklich aus der Menge hervor. Das ist ihm auch alles mehr als recht so, möchte er schliesslich nicht wo auch immer er hingeht Aufsehen erregen. Er wird aber meist auch nicht sofort wieder vergessen und ist durchaus in der Lage einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen, wenn er will. Darragh weiss in der Regel genau was er tut, was bei seinem selbstsicheren Auftreten auch deutlich wird.
Die meisten würden ihm eine distanzierte und kühle Art unterstellen, welche mit dem seriösen Auftreten in Verbindung gebracht wird, dass er öfters annimmt wenn er von der aktuellen Situation wenig interessiert ist oder in Gesellschaft von Leuten befindet die entweder in der Hierarchie über ihm stehen oder mit denen er einfach keinen weiteren Kontakt möchte. Diese ernste Art wird aber etwas gebrochen wenn er etwas zu veranschaulichen versucht, tendiert er doch dazu diese Erklärungen mit etwas Gestikulation zu unterstreichen. Etwas ihm selbst nur selten bewusst ist, jedoch auch nicht so exzessiv ist, dass es einem einfachen Beobachter oder Zuhörer gleich auffällt.
Mutter: Vater: Geschwister: Sonstige: | Shannon O'Rourke. Jarlath O'Rourke. Oisin O'Rourke & Aisling Latimer. Elizabeth Filby.
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Heute kann man sagen dass Darragh kaum mehr Kontakt zu seiner Familie hat und bemüht er sich auch nicht darum etwas daran zu ändern.
Von seinem Vater sah er schliesslich schon als Kind nicht allzu viel. Jarlath Daithi O’Rourke war nämlich nicht nur ein Arbeitstier, sondern musste von seinem Gehalt als Mitarbeiter der Flohnetzwerkaufsicht auch eine fünfköpfige Familie durchbringen – etwas, dass er aber auch problemlos schaffte. Nur kamen dabei seine Kinder allesamt zu kurz. Es ist daher nicht weiter erstaunlich, dass seine Beziehung zu Darragh schon früher relativ distanziert war und mit der Zeit verbesserte sich das nicht. Das letzte Mal dass Darragh ihn traf war bei der Beerdigung seiner Mutter vor fünf Jahren.
Es war einfach das Alter, das das Leben der Frau nahm, der Darragh deutlich näher stand. Es war eben vor allem sie die ihn und seine Geschwister aufzog und für sie da war, wobei sie nachdem ihre Kinder etwas älter waren aber eine Stelle als Sekretärin in Gringotts annahm um nicht nur Zuhause Däumchen drehen zu müssen. Anders als der Rest ihrer angeheirateten Familie ist Shannon nebenbei bemerkt eine reinblütige Hexe, trug sie doch den Nachname Burke bevor sie zu Shannon Hesper O'Rourke wurde. Auch wenn sie nie dem Reinblutfanatismus zugeneigt war, so wurde Shannon doch in einer gewissen Denkart aufgezogen, die nicht besonders freundlich über Muggel spricht, und gab sie das an ihre Kinder weiter.
Neben Darragh musste Shannon noch auf zwei weitere Kinder ein Auge haben. Darunter der drei Jahre ältere Oisin. Dieser arbeitet mittlerweile beim kanadischen Ministerium, nachdem er vor Jahren nach Toronto zog wo er noch immer mit seiner Frau Janet lebt. Dort ist Oisin Dermot O'Rourke nun auch als ein äusserst zuverlässiger Abteilungsleiter bekannt. Nichts erstaunliches, denn war der ehemalige Ravenclaw schon immer das Vorzeigebeispiel eines Sohnes über den seine Eltern stolz Geschichten erzählen können. Des Öfteren stellte er seinen kleinen Bruder damit in den Schatten, was dieser ihm immer übel nahm. Oisin bemühte sich zwar stets darum etwas an der schlechten Beziehung zwischen ihnen zu ändern, doch scheiterte der Versuch kläglich.
Umso besser ist Darragh dafür auf seine Schwester zu sprechen. Ash war schon immer das Nesthäkchen der Familie und auch wenn sie seit jetzt sieben Jahren mit Allan Latimer verheiratet ist und mit ihm und Söhnchen Jamie als Aisling Fiona Latimer im Süden von Yorkshire lebt, kommt Darragh nicht umhin ein Auge auf sie haben zu wollen. Etwas, das durch den Umstand erschwert wird, dass Ash nichts mehr von ihrem Bruder wissen will seit er sich den Todessern angeschlossen hat. Ein Glück nur, dass die 41 Jährige heute in einer magischen Apotheke in Sheffield arbeitet und so kaum Gefahr läuft in Schwierigkeiten zu geraten.
Es heisst zwar Blut sei dicker als Wasser, doch nach seiner Kindheit hatte Darragh immer weniger mit seinen Blutsverwandten zu tun. Oisin ging nach Kanada, Aisling wurde auch eigenständiger und er fand Liz. Elizabeth Joan Filby entwickelte sich nach ihrer ersten Bekanntschaft schon bald zu der Familie, die Darragh aus freien Stücken wählte und auch wenn sich die halbblütige Hexe weigerte ihren Nachnamen zu ändern so waren sie doch seit schon über zwölf Jahren verheiratet. Waren. Vergangenheitsform. Es ist jetzt nämlich gut vier Jahre her, dass die ehemalige Ravenclaw beerdigt wurde. Ironisch, wie sie als Heilerin im St. Mungos ausgerechnet an Verletzungen erlag die sie problemlos hätte heilen können, wäre sie nicht selbst betroffen gewesen. Doch der Situation können die Nahestehenden der Verstorbenen keine Komik abgewinnen, am allerweingsten Darragh. Man sagte sie sei vermutlich das Opfer eines verunglückten Raubes gewesen, doch wirklich bestätigt wurde das nie. Es spielt auch keine Rolle, denn bleibt das Ende das selbe, ganz egal wie es dazu kam.
Stärken: » Belastbar » Anpassungsfähig » Eigenständig » Beherrscht » Ausdauernd Vorlieben: » Ungestört zu bleiben » Herausforderungen » Liz' Geordie-Accent » Den Überblick zu haben » Feuerwhiskey, auch wenn er ihn mittlerweile eher meidet Wünsche: » Nicht allzu lange in Hogwarts bleiben zu müssen » Seine Arbeit beim Fangkommando wieder aufnehmen zu können » Wieder besser mit seiner Schwester auszukommen » Dass der Konflikt bald beendet wird, vorzugsweise mit den Todessern als Sieger » Elizabeths Mörder in die Finger zu kriegen | Schwächen: » Stur » Wortkarg » Teils taktlos » Pessimistisch » Voreingenommen Abneigungen: » Bürokratie » Kleinkinder » White Pudding » Fehler seinerseits » Werwölfe und Halbmenschen Ängste: » Dass Ash etwas zustösst » Einen Fehler zu begehen, der sich nicht korrigieren lässt » Doch irgendwie an Elizabeths Tod schuld zu sein » Voldemorts Skrupellosigkeit wenn es um die Ersetzbarkeit seiner Gefolgsleute geht » Wieder vor dem Zaubergamot zu landen und diesmal verurteilt zu werden |
Darragh ist sicherlich nicht für seine Herzensgüte und Offenheit bekannt, im Gegenteil: Oftmals kümmert er sich kaum um die Menschen um ihn herum und auch wenn er seine Hilfe bei kleineren Dingen keinem abschlagen würde, kann man das nicht Hilfsbereitschaft nennen. Eher ein Muss um nicht komplett grob und unterkühlt zu wirken. Er ist sich schliesslich durchaus bewusst wie einem ein guter Eindruck manchmal zu Gute kommen kann – jedenfalls bei den richtigen Leuten. Förmlichkeiten und Smalltalk hält er zwar für unnötig und könnte gut darauf verzichten, doch heisst das nicht dass er nicht dazu in der Lage ist. Trotzdem würde er selbst längeres Schweigen vorziehen, wenn man sich nichts zu sagen hat. Manchmal findet er es sogar ganz unterhaltsam zu sehen wie andere krampfhaft nach Möglichkeiten suchen um die Stille zu brechen.
Keiner würde jemals behaupten, er trage sein Herz auf der Zunge. Auch wenn es darum geht seine Meinung zu verteidigen schweigt Darragh öfters oder argumentiert für eine andere Ansicht als seine eigene. Das bedeutet aber keinesfalls, dass er keinen Wert auf seine Überzeugungen legt, denn hat er erstmal eine Idee wird man ihn nicht so schnell wieder davon abbringen.
Darragh hat ein gewisses Händchen dafür Überraschung oder Überforderung zu verbergen, wenn sie ihn nicht völlig übermannt und das ist eher selten der Fall. Üblicherweise verhält er sich also ruhig und beherrscht, doch wer es versteht die richtigen Knöpfe zu drücken kann ihn problemlos zur Weissglut treiben.
Er ist nur ungern nicht im Bild und Dinge die er nicht versteht ignoriert er in der Regel grosszügig oder meidet sie wenigstens. Da zeigt sich auch der Ehrgeiz der Slytherins, denn bei allem was ihn auch nur ansatzweise interessiert wird er immer versuchen die anderen zu übertrumpfen. Auch Fehler seinerseits sieht er daher nur äusserst ungern und gibt sich meist alle Mühe diese unter den Teppich zu kehren.
Aber so distanziert Darragh manchmal auch erscheinen mag, die paar Menschen die ihm tatsächlich am Herzen liegen können sicher sein, dass er für sie alles tun würde. Selbst wenn es ihm keinen Vorteil einbringen wird – etwas, das seiner Ansicht nach keineswegs selbstverständlich ist.
Ehemaliges Haus:
Slytherin. Beruf:
Lehrer an Hogwarts. Zauberstab:
Drachenherzfaser in Hainbuche, rund 11.5" und kaum federnd. Nerhegeb:
Liz wieder am Leben zu sehen. Irrwicht:
Zu einer Haftstrafe in Askaban verurteilt zu werden. | Fähigkeit:
Keine. Patronus:
Vielfrass. Besen:
Keinen. Besondere Position:
Todesser. Fächer:
Zauberkunst. |
Hätte man Darragh gesagt er würde eines Tages als Lehrer an seine alte Schule zurückkehren hätte er einem wahrscheinlich von einer Karriere als Wahrsager abgeraten, auch wenn er seine Schulzeit, mal abgesehen vom eigentlichen Unterricht und den üblichen Problemen des Teenie-Daseins, problemlos als ein Teil der besten Jahre seines Lebens einstufen würde. Kein Wunder, schliesslich kam er dort erstmals richtig von Oisin und seinen Eltern weg, die ihn ständig mit seinem grossen Bruder verglichen. Ihr Haus lag damals nämlich mitten im Nirgendwo auf der Halbinsel Ros Goill mit dem Gaeltacht Dörfchen Downings als nächste Ortschaft und dort gab es ausschliesslich Muggel, welche in den Augen seiner Mutter nun wirklich nicht der richtige Umgang für ihre Kinder waren. Abgesehen von gelegentlichen Besuchern hatte Darragh zu der Zeit also nicht besonders viel mit Menschen ausserhalb seiner Familie zu tun. Aber so gut es ihm in Hogwarts auch ging, er hatte nach seinem Abschluss sicher nicht damit gerechnet das alte Gemäuer jemals wieder zu sehen. Eine Karriere beim Ministerium schien ihm schon eher in seiner Zukunft. Wie viele seiner Mitschüler fand er nach seinem Schulabschluss dort eine Stelle und arbeitete an seiner Ausbildung zum Auror – die er nicht bestand. Kein Wunder, bei all den Anwärtern wurde dort ziemlich schnell aussortiert. Stattdessen begab sich Darragh zur magischen Strafverfolgungspatrouille, wo er eine ganze Weile blieb.
Bis dahin hatte in der magischen Welt seit Dumbledores Sieg über Grindelwald Frieden geherrscht, doch machten sich langsam Gerüchte über eine neue schwarzmagische Gruppierung breit, dessen Mitglieder sich die Todesser nannten. Auch an ihm gingen diese Gerüchte nicht unbemerkt vorbei, vor allem weil viele seiner ehemaligen Schulfreunde aus dem Haus der Schlangen der Ideologie des Zusammenschlusses stark zugeneigt waren. Darragh selbst interessierte das Ganze damals aber nur mässig. Zwar war auch er in einer gewissen Denkart aufgezogen worden, die vor allem seitens der Familie seiner Mutter kam und einen gewissen Wert auf Blutreinheit legte, doch abgesehen von einer gehörigen Portion Vorurteilen Muggeln und Halbmenschen gegenüber blieb nicht besonders viel davon hängen.
Mit der Zeit wurde es jedoch unmöglich die Todesser zu ignorieren, zerstörten diese mit Voldemort an ihrer Spitze doch den bisherigen Frieden in der britischen Zauberwelt. Auch Darragh, obschon noch immer relativ unbeteiligt, kam nichtmehr umhin sich einfach rauszuhalten. Zu dem Zeitpunkt hatten sich schon viele seiner alten Bekannten der Gruppierung angeschlossen und schien es, als ob es den Todessern gar gelingen könnte das Ministerium zu stürzen. Es fiel ihm daher nicht weiter schwer sich für eine Seite zu entscheiden – was ihm später fast den Kopf gekostet hätte. Denn 1981 geschah etwas womit keiner gerechnet hatte: Voldemort starb und das ausgerechnet eines Babys wegen. Das Blatt wendete sich augenblicklich und unter all denen, die in den Folgejahren vor dem Zaubergamot landeten befand sich auch Darragh. Zu seinem Glück hatte er sich den Todessern jedoch nie wirklich angeschlossen, auch wenn nicht mehr viel dazu gefehlt hätte. Im Endeffekt ermöglichte ihm das aber zu behaupten er habe die Vielzahl ‘Gefälligkeiten‘, die er in den vergangenen Jahren erwiesen hatte, nur unter Einfluss des Imperius-Fluches getan. Seinen Job bei der Strafverfolgungspatrouille kostete es ihm trotzdem, denn wollte man bei den Ordnungshütern schliesslich keinen der vor dem Gamot gestanden hatte.
Dafür fand Darragh als Teil des Werwolffangkommandos schnell einen neuen Weg um sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Etwas das Liz gar nicht gefiel. Sie hatte zwar nichts dagegen, dass unkontrollierbare Werwölfe gefangen wurden – nein, von denen hielt sie ohnehin nicht viel – doch hatte sie ein grosses Problem damit, dass ausgerechnet Darragh das tun sollte. Es war schliesslich keine besonders sichere Arbeit. Eine andere Option fand sich aber nicht und so blieb er dabei.
Im Gegenzug fragte er sie nur eine Woche später etwas, wofür er eigentlich bis zu ihrem Geburtstag im Dezember hätte warten wollen. Denn wenn Darragh sich vorstellen konnte mit jemanden den Rest seines Lebens zu verbringen, dann mit Liz. Knapp ein halbes Jahr später waren sie verheiratet und in den folgenden zwölf Jahren hatte er nicht den geringsten Grund sich zu beklagen. Mit Liz war er auf ihren Wunsch hin in die Agglomeration Londons gezogen – abgelegen genug um zu zaubern, besiedelt genug um nicht apparieren zu müssen um ein Zeichen von Zivilisation zu finden und beim Fangkommando war die Arbeit vielleicht nicht die leichteste, doch hatte er ein Händchen dafür, stieg gar in der Hierarchie auf. Selbst Liz war mit ihrem Beruf zufrieden. Insgesamt hätte sich nichts ändern müssen.
Doch wie immer folgen auf Höhen auch Tiefen, in dem Fall ein wahrer Abgrund.
Nie wird Darragh nie Nacht vergessen, an der er spät von der Arbeit nach Hause kam und Polizei und Sanitäter vor seinem Haus sah und die Stimme des Polizisten, der – obschon er meinte dass ihm Darraghs Verlust Leid tat – weitestgehend gleichgültig klang. Man versicherte ihm, dass man alles tun würde um den Einbrecher zu schnappen, der vermutlich von Liz überrascht worden sei als er gerade das Haus auf der Suche nach etwas Wertvollem auf den Kopf stellte, doch der Mann wurde nie gefasst.
Nach Liz verlor Darragh alles andere. Er verkraftete den Tod seiner Frau nur äusserst schwer und fand zunächst in der Arbeit und später auch der Flasche Ablenkung. Doch erstere konnte er so nicht lange halten und musste er so bald sehen woher er das Geld für die monatliche Miete nahm. Zwar bot man ihn von verschiedenen Seiten her an ihn bei sich zu beherbergen oder sonst unter die Arme zu greifen, doch sah Darragh diese Hilfe als Almosen an, die er nun wirklich nicht brauchte. Man fand ihn daher schon bald in Gesellschaft zwielichtiger Gestalten wieder. Nur einige Monate zuvor hatte man vom tragischen Tod eines Jungen Hufflepuffs beim Trimagischen Turnier in den Zeitungen gehört und waren damit neue Gerüchte bezüglich des Dunklen Lords aufgetaucht. Die Todesser scharten sich nun langsam wieder zusammen und suchten neue Mitglieder, waren dabei jedoch darauf bedacht kein Aufsehen zu erregen. Ein ehemaliger Slytherin der nach Voldemorts erster Herrschaft vor dem Zaubergamot gelandet war und gerade den Tiefpunkt seines Lebens hatte schien ihnen da sehr geeignet. Darragh liess sich auch nicht zweimal fragen, denn die Unfähigkeit der Rettungskräfte und Polizei der Muggel hatten ihn davon überzeugt, dass diese Nichtmagier zu nichts nutze waren.
Seit über einem Jahr trägt Darragh nun das Dunkle Mal auf seinem linken Unterarm. Er hatte nicht lange gebraucht um sich nach dem Beitritt bei diesen Schwarzmagiern wieder zu fangen, benötigte er doch nichts anderes als eine Aufgabe oder ein Ziel – auch wenn es nicht unbedingt sein eigenes war. So einige Facetten des Reinblutfanatismus betrachtet er schliesslich noch immer mit einer gewissen Skepsis und es passt ihm nicht immer Befehle ohne Murren auszuführen, doch das hält ihn schliesslich nicht davon ab es zu tun. Wie das folgende Jahr, in welchem er ein Auge auf ein paar hundert Jungzauberer haben soll. Er könnte sich definitiv besser vorstellen, aber die Todesser wollen schliesslich auch in Zukunft noch die Macht haben und was sind diese Kinder denn anderes als die Zukunft der britischen Zauberwelt?
Avatarperson: Steckbriefweitergabe: Setweitergabe: Charakterweitergabe: Regeln gelesen?: Mehrcharaktere: | Mark Pellegrino. Nein. Nein. Nein. 'Türlich, denn 'Vielmehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen wer wir wirklich sind'. Keine. |